Aktuelles

05.04.2022 von 18:15 bis 19:45 Universität Bonn,

Prof. Julia A.B. Hegewald: Vīra-Śaiva and Jaina Rivalries in Medieval South India. Creating and Overcoming Structures of Dependency. The lecture will take place on Tuesday, 5th of April, at 18:15 hrs (Hörsaal XVI in the Hauptgebäude). It is planned as a hybrid event which is to be delivered in Bonn before an audience and simultaneously streamed via youtube.

18.01.2022 von 18:15 bis 19:15 Universität Bonn,

Dominium in se ipsum and medieval discourses on liberty (Prof. Martin Schermaier) The lecture will take place on Tuesdays at 18:15 hrs (Hörsaal X in the Hauptgebäude). It is planned as a hybrid event which is to be delivered in Bonn before an audience and simultaneously streamed via youtube.

15.12.2021 von 18:00 bis 19:00 Universität Bonn,

Die Tora ist die Heilige Schrift des Judentums. Sie wird seit der Antike von speziell ausgebildeten Schreibern kopiert und bildet dadurch eine zentrale Konstante in der jüdischen Religion. Der Sofer (Schreiber) ist dabei einigen strengen Regeln unterworfen – nur dadurch sind die Schrift und der Text der Tora über Jahrtausende und auf der ganzen Welt gleichgeblieben. Welche Bedeutung das rituelle Kopieren und die Schrift an sich im Judentum haben, beleuchtet Frau PD Dr. Annett Martini (FU Berlin) in ihrem Vortrag. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in einem Workshop das Schreiben hebräischer Buchstaben mit Feder und Tusche auf Pergament zu erproben. Eine Anmeldung mit Angabe der Anschrift und Telefonnummer (zur Kontaktverfolgung) ist erforderlich unter: miqua@lvr.de Für den Workshop stehen nur 20 Plätze zur Verfügung. Bitte geben Sie an, ob Sie sich nur für den Vortrag oder auch für den Workshop anmelden. Anmeldeschluss ist der 10.12.2021

23.02.2022 von 09:00 bis 10:00 Uni Bonn,

Das ZERG möchte in dem Seminar neben dem generellen Kennenlernen des Mediums ‚Theater‘ dem Verhältnis von Mensch, Religion und Kunst nachgehen. Die Theaterstücke, die wir sehen werden, beschäftigen sich immer mit dem Menschen im Spannungsfeld von Religion und Kultur, Identität und Gesellschaft. So wird auch über die Bedeutung des Glaubens in der heutigen Zeit gesprochen werden. Was kann Kunst, was kann Theater in den gesellschaftlichen Diskurs um existentielle Fragestellungen einbringen? Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen werden mit dem Besuch dieses Seminares zudem die Möglichkeit bekommen, in Nachgesprächen in direkten Kontakt mit Expert*innen und Theatermacher*innen zu treten und aufgekommene Fragen zum Verhältnis von Mensch, Religion und Kunst – als drei mögliche Themenschwerpunkte – zu vertiefen. Darüber hinaus bietet das Seminar Gelegenheiten, mit Kommiliton*innen und Lehrenden unterschiedlicher Disziplinen in Austausch zu treten.

27.06.2022 von 18:00 bis 19:30 Universität Bonn,

Die Tora ist die Heilige Schrift des Judentums. Sie wird seit der Antike von speziell ausgebildeten Schreibern kopiert und bildet dadurch eine zentrale Konstante in der jüdischen Religion. Der Sofer ist dabei einigen strengen Regeln unterworfen – nur dadurch sind die Schrift und der Text der Tora über Jahrtausende und auf der ganzen Welt gleichgeblieben. Welche Bedeutung das rituelle Kopieren und die Schrift an sich im Judentum haben, beleuchtet Frau PD Dr. Annett Martini (FU Berlin) in ihrem Vortrag am Montag, den 27.Juni 2022. Am darauffolgenden Donnerstag (30.06.2022) besteht die Möglichkeit, in einem praktischen Workshop das Schreiben hebräischer Buchstaben mit Feder und Tusche auf Pergament zu erproben. Herr Mordechai Tauber, Sofer der Synagogen-Gemeinde Köln, führt in die Praxis eines Schreibers ein und informiert über die Materialien und religiösen Vorgaben zur Fertigung einer Tora.

12.04.2022 von 18:15 bis 19:45 Universität Bonn,

Dr. Jutta Wimmle: On Mentally Subduing Africa. The Concept of the Devil in European Writings 15th–19th Centuries. The lecture will take place on Tuesday, 5th of April, at 18:15 hrs (Hörsaal XVI in the Hauptgebäude). It is planned as a hybrid event which is to be delivered in Bonn before an audience and simultaneously streamed via youtube.

13.10.2022 von 16:00 bis 18:00 Uni Bonn,

Das ZERG möchte in dem Seminar neben dem generellen Kennenlernen des Mediums ‚Theater‘ dem Verhältnis von Mensch, Religion und Kunst nachgehen. Die Theaterstücke, die wir sehen werden, beschäftigen sich immer mit dem Menschen im Spannungsfeld von Religion und Kultur, Identität und Gesellschaft. So wird auch über die Bedeutung des Glaubens in der heutigen Zeit gesprochen werden. Was kann Kunst, was kann Theater in den gesellschaftlichen Diskurs um existentielle Fragestellungen einbringen? Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen werden mit dem Besuch dieses Seminares zudem die Möglichkeit bekommen, in Nachgesprächen in direkten Kontakt mit Expert*innen und Theatermacher*innen zu treten und aufgekommene Fragen zum Verhältnis von Mensch, Religion und Kunst – als drei mögliche Themenschwerpunkte – zu vertiefen. Darüber hinaus bietet das Seminar Gelegenheiten, mit Kommiliton*innen und Lehrenden unterschiedlicher Disziplinen in Austausch zu treten.

16.01.2023 von 18:00 bis 20:00 Festsaal Universität Bonn,

Mitte des dritten Jahrhunderts wurde an der Nordostgrenze des römischen Reiches ein Mädchen geboren. Achtzig Jahre später starb sie als Flavia Iulia Helena, Augusta der römischen Welt und Mutter des ersten christlichen Kaisers Konstantin, ohne jemals selbst mit einem Kaiser verheiratet gewesen zu sein. In „Helena Augusta. Mother of the Empire“ zeichnet Julia Hillner die Geschichte dieser Frau nach, die zur Kreation wunderschöner Kunstwerke und unterhaltsamer Legenden und zu literarischer Empörung angeregt haben. Hillner zeigt auch, dass Helenas Lebensgeschichte keineswegs allein von der Liebe zu ihrem Sohn oder dem Aufstieg des Christentums geprägt war, geschweige denn von ihrer angeblichen Entdeckung des Heiligen Kreuzes. Helenas Leben war auch – wie das vieler anderer spätrömischer Frauen – durch männliche Gewalt und durch das Geflecht sich wandelnder weiblicher Beziehungen um sie herum bestimmt, in dem sie mal am Rand und mal im Mittelpunkt stand.

13.04.2023 von 16:00 bis 18:00 Uni Bonn,

Das ZERG möchte in dem Seminar neben dem generellen Kennenlernen des Mediums ‚Theater‘ dem Verhältnis von Mensch, Religion und Kunst nachgehen. Die Theaterstücke, die wir sehen werden, beschäftigen sich immer mit dem Menschen im Spannungsfeld von Religion und Kultur, Identität und Gesellschaft. So wird auch über die Bedeutung des Glaubens in der heutigen Zeit gesprochen werden. Was kann Kunst, was kann Theater in den gesellschaftlichen Diskurs um existentielle Fragestellungen einbringen? Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen werden mit dem Besuch dieses Seminares zudem die Möglichkeit bekommen, in Nachgesprächen in direkten Kontakt mit Expert*innen und Theatermacher*innen zu treten und aufgekommene Fragen zum Verhältnis von Mensch, Religion und Kunst – als drei mögliche Themenschwerpunkte – zu vertiefen. Darüber hinaus bietet das Seminar Gelegenheiten, mit Kommiliton*innen und Lehrenden unterschiedlicher Disziplinen in Austausch zu treten.

03.11.2023 von 14:30 bis 22:30 Uni Bonn,

In der Blockveranstaltung „Ein Tag im Theater“ soll das Theater und die Oper als Kulturbetrieb vorgestellt werden. Wir bekommen eine Führung hinter die Kulissen und lernen die verschiedenen Berufsfelder eines Theaters kennen. Ergänzend dazu wird exemplarisch ein Theaterstück bzw. eine Oper theoretisch besprochen und anschließend die Vorstellung des Stückes besucht. Die Veranstaltung schließt mit einem Nachgespräch, in dem ihr die Möglichkeit habt, in direkten Kontakt mit Schauspieler:innen und Theatermacher:innen zu treten und aufgekommene Fragen nach der Vorstellung zu vertiefen. Freitag, 03.11.2023: Ein Tag im Theater – Vorstellungsbesuch VON MÄUSEN UND MENSCHEN (Treffpunkt: Haupteingang Schauspielhaus, Bad Godesberg) Mittwoch, 13.12.2023: Ein Tag in der Oper – Vorstellungsbesuch MOSES UND ARON (Treffpunkt: Haupteingang Oper, Bonn-Innenstadt)

23.01.2024 von 18:00 bis 20:00 Festsaal im Hauptgebäude der Universität Bonn,

Seit nunmehr fast zwei Jahren herrscht in der Ukraine Krieg. Seither steht damit die Frage im Raum, inwiefern sich auch die Kirchen für die Wiederherstellung des Friedens in dieser Auseinandersetzung engagieren können. Im Rahmen der Veranstaltung sollen die bisherigen Bemühungen und unterschiedlichen Ansätze zur Verständigung zwischen den unterschiedlichen kirchlichen Akteuren von einer anerkannten Kennerin der Ökumene kritisch diskutiert werden.

Im Rahmen der Veranstaltung „Die Ökumene, die EKD und der Ukrainekrieg – Auf dem einen Auge blind?“ sollen die bisherigen Entwicklungen und verschiedenen Ansätze von namhaften Vertreter_innen aus Kirche und Wissenschaft dargelegt und kritisch diskutiert werden.

Wird geladen